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Bringen Sie die italienische Lebensart zu Ihnen nach Hause - mit Bialetti und der berühmten "Moka Express".
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Seit nunmehr 90 Jahren ist das berühmte Männchen mit dem Schnurrbart – eine Hommage an Firmengründer Alfonso Bialetti – nicht mehr aus Haushalten auf der ganzen Welt wegzudenken.
Sein Prinzip: Klassischer, hochwertiger und individueller Espressogenuss für Zuhause. Anfang der 1930er Jahre ist es soweit: Alfonso Bialetti, inspiriert von seiner Frau Ada, macht sich ein simples Wasserdruckprinzip zu Nutze und entwickelt den allerersten der legendären achteckigen Espressokocher – die „Moka Express“.
Der Klassiker der italienischen Küche, wird aufgrund seines einzigartigen Designs im Museum of Modern Art in New York ausgestellt – bis heute nahezu unverändert und weltweit über 300 Millionen Mal verkauft.
Der Weltmarktführer der Espressokocher genießt dank eines breiten Produktportfolios weltweit Ansehen, für sein funktionales und hochwertiges Küchenzubehör im bestechenden Design.
Bringen Sie die italienische Lebensart zu Ihnen nach Hause - mit Bialetti.
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Alfonso Bialetti (* 1888; † 1970) war ein italienischer Erfinder. Bekannt wurde er vor allem durch die Erfindung der "Moka Express" (1933). Die Moka Express war die erste Espressokanne für den Privathaushalt, die nach dem Percolator-Prinzip arbeitet. Sie ist heute Bestandteil der meisten italienischen Küchen (cucina italiana). Dieser Klassiker wurde von Alfonsos Sohn Renato nach dem Zweiten Weltkrieg offensiv vermarktet und erlangte dadurch Weltruhm.
Bialetti arbeitete in Frankreich in einer Aluminiumfabrik, bevor er 1918 nach Omegna-Crusinallo, Italien, zurückkehrte und dort seine eigene Maschinenfabrik eröffnete. Bialetti kam auf die Idee, Espresso nicht unter dem hohen Druck herzustellen, den die Barmaschinen durch eine gespannte Feder (heutzutage mittels Pumpe) erzeugten, sondern das Wasser nur durch den geringen Dampfdruck in der Kanne durch den Kaffee zu pressen – angeblich nachdem er Waschmaschinen gesehen hatte, die nach einem ähnlichen Prinzip funktionierten.
Bis 1933 hatte er die technischen Probleme gelöst. Im Design einer klassischen italienischen Kaffeemaschine ähnlich, brachte er die vollkommen aus Aluminium gefertigte Moka Express auf den Markt. Der Werbung nach ermöglichte sie ohne die geringsten technischen Fertigkeiten in casa un espresso come al bar (zu Hause einen Espresso wie im Café). Bialetti aber hatte nicht die Geschäftsfertigkeiten, um die Kaffeemaschine im großen Stil zu vermarkten. Er verkaufte die Moka Express persönlich vor allem an Markt- und ähnlichen Ständen. Daher war die Maschine zunächst nur regional bekannt. Bialettis Sohn Renato erkannte das Potenzial der Moka Express, meldete ein Patent an und vermarktete sie professionell. In der Folge baute Bialetti die weltweit größte Fabrik für Kaffeemaschinen auf.
Das Design der Maschine blieb bis heute nahezu unverändert.
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1. Gießen Sie zuerst Wasser mit Raumtemperatur in den Moka Wasserkocher und füllen Sie ihn bis zur Höhe des Sicherheitsventils auf. Überschreiten Sie diese Stufe nicht, damit der Kaffee nicht zu wässrig wird.
2. Wählen Sie nun die gewünschte Kaffeemehlmischung aus. Beachtung! Die Mischung muss für Moka einen gewissen Mahlgrad haben, nicht zu fein. Füllen Sie den Moka-Trichter großzügig, ohne den Kaffee zu quetschen.
3. Stellen Sie die Kaffeemaschine auf die Wärmequelle; Wenn es sich um eine Flamme handelt, stellen Sie sicher, dass sie nicht über den Rand der Kaffeekanne hinausragt. Verwenden Sie nicht die maximale Intensität auf einem Induktions-/Elektro-/Keramikkochfeld. Wenn der Kaffee im Auffangbehälter vollständig aufgegangen ist, schalten Sie die Heizung aus.
4. Jetzt der entscheidende Moment: der Geschmack. Um alle freigesetzten Aromen voll auszukosten, empfehlen wir, den Kaffee so zu trinken, wie er gerade in die Tasse gegossen wurde.
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